Vorwort
"Aus den Tagebüchern
zweier Lebender", wie der Name es schon verrät, handelt es sich um
Tagebuchaufzeichnungen eines scheinbaren Außenseiters und seiner
Freundin, die das Ende der DDR miterleben, die Wende überstehen, sowie
das Leben in der BRD kennen lernen. Das Drama beschreibt die
Schwierigkeiten die sie auf dem Weg des Erwachsenwerdens zu bewältigen
haben. Auf der Suche nach ihrem Platz in der Gesellschaft und dem wahren
Sinn des Lebens entwickeln sie ganz eigene, zum Teil sehr provokative und
radikale Ansichten, die den Leser zum Nachdenken bringen sollen, aber
nicht als Besserwisserei verstanden werden sollen.
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