Vom
Wert des Seins Wie wollen die, die wahre Schönheit seh`n Die mit geschloss`nen Augen durch`s Leben geh`n Finden gut, was sie auch finden Fähigkeiten, auch das Denken, stetig schwinden Vorgekauter Brei wird allzugern genommen Wie durch `nem Guru total benommen Lassen sich formen in Gesellschaftsformen Passen nun in alle Gesellschaftsnormen Der Wert des Menschenseins Wird bestimmt durch sein Streben In den Natur bekannten Sphären Ohne dies, so hat er kein`s Nur im Geist liegt die wahre Kraft Die das Leben schön, wahrhaftig macht Ray Helming, 12.1.97 |
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letzte Bearbeitung: 28.01.2012 | Literatur | Gedichte | Kontakt: Ray Helming |